2. – 6. September 2015 in Nordbayern
„Was macht den Mann zum Mann?“
Und was macht wahre Männlichkeit aus, die Stärke und Schwäche in gleicher Weise zulässt? Immer mehr Männer stellen sich diese Fragen. Unsicher und unzufrieden mit unseren Rollen in Familie, Kirche und Gesellschaft sind wir Männer auf der Suche nach Sinn und Identität, unserer innersten Wahrheit, der tiefsten Leidenschaft eines Mannes. Unsere Identitätskrise ist auch eine spirituelle Krise. Außerhalb unserer modernen westlichen Gesellschaften wurden und werden junge Männer in die wesentlichen Mysterien und Geheimnisse des Lebens initiiert, also eingeweiht.
Die Erfahrung dieser Initiation macht den Jungen zum Mann. Initiationsriten sind die ältesten bekannten Systeme spiritueller Unterweisung, sie gehen allen institutionellen Religionen voraus. In unseren westlichen Gesellschaften haben wir keine echten Initiationsriten mehr. Wir schaffen statt dessen Pseudobilder vom echten Mann, die unsere innere Leere aber nicht füllen können. Es liegt jetzt an uns Männern selbst, unserer Verwundbarkeit und Nacktheit ins Auge zu sehen und unsere ureigenste spirituelle Kraft zu entdecken.
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